Der Meilenstein bei Gelsenkirchen – verschwunden oder nur versetzt?
Der Stein mit der Entfernungsangabe „Berlin 500 km“ hatte im Rundschreiben des BMV seinen Platz „bei km 450,0 der Autobahn Hannover – Köln zwischen Recklinghausen-Herne und Gelsenkirchen-Ost“ zugewiesen bekommen. Der Standort läge somit heute zwei Kilometer nach dem Parkplatz Stuckenbusch/Hohenhorst in Fahrtrichtung Berlin bzw. rund einen Kilometer vor der heutigen Anschlussstelle Herten. Doch dort ist kein Berliner Meilenstein zu finden, was nach den umfangreichen Umbauten und Neugestaltungen der A 2 in den zurückliegenden Jahrzehnten nicht verwundern kann.
Bild 4: Standort des Berliner Meilensteins bei Gelsenkirchen-Ost
(© Karte Google; Einzeichnung und Text R. Ruppmann)
Es könnte jedoch sein, dass der Erinnerungsstein Anfang der 1960er Jahre im Zuge der ersten Umbauten an der A 2 an die Autobahn A 1 Leverkusener – Kamen verlagert wurde; dafür sprechen mehrere Indizien (siehe dazu Bild 6 und die dortigen Erläuterungen).
Heute ist am Kreuz Oberhausen in Fahrtrichtung Hannover – Berlin bei Betriebs-Kilometer 473,0 vor der Mittelstütze der Autobahnüberführung ein Bärenstein mit der Aufschrift „Berlin 523 km“ zu sehen. Aus der ‚krummen’ Entfernungsangabe ist ersichtlich, dass es sich nicht um einen der ursprünglichen Meilensteine von 1954, sondern um eine spätere Generation handelt. Möglicherweise wurde er an dieser Stelle platziert, um den Anfang der A 2 zu markieren und den gesuchten Meilenstein zu ersetzen.
Bild 5: Später gesetzter Berliner Meilenstein am Kreuz Oberhausen bei Betriebs-km 473,0
(Quelle: www.eautobahn.de; © Foto Frank Buchhold)
Ein Berliner Meilenstein mit der Kennzeichnung „Berlin 500 km“ steht an der A 1 zwischen Wuppertal und Hagen bei Betriebs-Kilometer 354,800, rund 1,2 km nördlich der Anschlussstelle Gevelsberg. Relief und Beschriftung gleichen jenen bei den Meilensteinen der ersten Serie von 1954 (siehe dazu Bild 2).
Bild 6: Berliner Meilenstein an der A 1 nach der Anschlussstelle Gevelsberg –
ursprünglich an der A 2 bei Gelsenkirchen-Ost?
(© Foto Autobahnmeisterei Hagen 2017)
Nach Angaben der Autobahnmeisterei Hagen hat er die Maße 165*89*29 cm (H*B*T). Bemerkenswert ist, dass nur die Höhe deutlich vom Original abweicht (146*89*29). Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass die Autobahnmeisterei die Sockelhöhe von etwa 20 cm mitgerechnet hat.
Da die Kilometerangabe wegen der hohen Schutzplanken von der Autobahn aus nicht mehr zu lesen war, hat die zuständige Autobahnmeisterei Hagen an zwei hinter dem Stein angeflanschten Stahlrohren ein Hinweisschild „500 km“ angebracht.
Es fragt sich, weshalb dieser Meilenstein dort steht, denn 1954 war die Autobahn A 1 nur bis Remscheid in Betrieb und erreichte erst 1956 Hagen. Es gab also seinerzeit gar keine Möglichkeit, an dieser Stelle einen Berliner Gedenkstein zu errichten, weshalb diese Strecke im Rundschreiben des Bundesverkehrsministeriums vom 24.11.1953 auch nicht berücksichtigt wurde. Zudem ist das der einzige Meilenstein an der gesamten A 1.
Deshalb wird hier die Auffassung vertreten, dass es sich um den gesuchten Meilenstein von der A 2 handelt, der ursprünglich zwischen Recklinghausen und Gelsenkirchen aufgestellt worden war. Mutmaßlich wurde er Anfang der 1960er Jahre aus Anlass des ersten Um- und Ausbaumaßnahmen an der A 2 im Raum Gelsenkirchen an diese Stelle versetzt. Ein pensionierter Mitarbeiter der Autobahnmeisterei bestätigte, dass der Stein bereits 1962 dort gestanden hat.
Ein weiteres Argument spricht für diese These: Der Meilenstein besitzt eine große Ähnlichkeit zu dem an der A 2 bei Königslutter (bei Betriebs-km 149,880; siehe unten Bild 19), der ebenfalls zur ersten Generation der Berliner Meilensteine an den westdeutschen Autobahnen gehört.
Der dreifache ‚Bär von Spexard’ – eine verwirrende Geschichte mit Happy End
Der berühmteste aller Berliner Meilensteine aus der ersten Serie an den westdeutschen Autobahnen ist der ‚Bär von Spexard’ mit der Aufschrift „Berlin 400 km“. Seine wechselvolle Geschichte hat den Journalisten und zweiten Vorsitzenden des Heimatvereins Spexard, Markus Schumacher, und den Gründer der Frankfurter Initiative Denkmalschutz für Berliner Meilensteine, Michael Damm, dazu angeregt, alle erreichbaren Fakten zusammenzutragen und in eine zeitliche Reihenfolge zu bringen. Darauf bezieht sich die folgende Darstellung.
Bild 7: Anweisung zur Errichtung des Fundaments
(Quelle: Akte der Autobahnmeisterei Oelde; © Foto Michael Damm)
Nach dem Ministeriums-Rundschreiben sollte der Meilenstein „bei km 350,0 der Autobahn Hannover – Köln zwischen Gütersloh und Rheda-Wiedenbrück“ errichtet werden. Die Bestimmung des endgültigen Platzes auf dem Mittelstreifen der schon damals mit A 2 bezeichneten Autobahn und die Auswahl des Baubetriebes für die Herstellung des Fundaments lag laut Schreiben des Landes-Straßenbauamtes Kamen vom 14. Dezember 1953 in der Hand der Straßenmeisterei Oelde.
Den Auftrag für das nach vorgegebenem Plan zu betonierende Fundament erhielt die Firma Nahrmann & Co. aus Oelde. Ihre Rechnung über DM 108,50 wurde aus den Unterhalts- und Instandsetzungsmitteln des Straßenbauamtes bezahlt. Am 20. Januar 1954 stand der Meilenstein auf dem Mittelstreifen der A 2 bei Betriebs-km 350,1. In diesem Zusammenhang ist auf eine Ungereimtheit aufmerksam zu machen. Alle bisherigen Beschreibungen nennen als Aufstellungsort des ‚Bären von Spexard’ Betriebs-Kilometer 349,68 an der A 2. Die Straßenmeisterei Oelde (heute: Autobahnmeisterei) hat allerdings auf der Kopie des BMV-Rundschreibens vom 24.11.1953 handschriftlich km 350,1 vermerkt, nachdem der wohl zuerst vorgesehene Platz bei km 349,9 verworfen worden war (durchgestrichen). Diese Differenz von 420 Meter ist zwar unbedeutend, sollte aber nicht unerwähnt bleiben.
Bild 8: Ausschnitt aus der Abschrift des BMV-Rundschreibens mit handschriftlichem Vermerk der Straßenmeisterei Oelde für den Aufstellungsort des Meilensteins bei Spexard
(Quelle: Akte der Autobahnmeisterei Oelde; © Foto Michael Damm)
Die offizielle Einweihungsfeier für den Meilenstein bei Gütersloh/Spexard fand am 30. Januar 1954 statt. Das Datum zeigt, dass dies die allererste Platzierung eines Kilometersteins aus der vom Bundesverkehrsministerium in Auftrag gegebenen Serie für die drei definierten Autobahnstrecken war. (Bei dem am 12.01.1954 am Rasthaus Fernthal enthüllte Meilenstein handelt es sich, wie bereits oben erwähnt, um ein Unikat außerhalb dieser Serie.)
Bild 9: Anweisung zum gemeinsamen Transport der drei für NRW vorgesehenen Berliner Meilensteine
(Quelle: Akte der Autobahnmeisterei Oelde; © Foto Michael Damm)
Die Anweisung der Straßenbauverwaltung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (Bild 8) sah vor, die drei Meilensteine für Nordrhein-Westfalen zusammen beim Hersteller Dyckerhoff & Söhne in Wiesbaden-Amöneburg abzuholen. Somit dürften auch die beiden anderen Meilensteine in Nordrhein-Westfalen bei Gelsenkirchen-Ost (zuständige Autobahnmeisterei: Gelsenkirchen) und zwischen Aachener Abzweig und Köln-Königsforst (zuständige Autobahnmeisterei: vermutlich Leverkusen) bereits im Januar 1954 errichtet und eingeweiht worden sein, doch ist derzeit darüber nichts Näheres bekannt. [6]
Zurück zum ‚Bär von Spexard’. Als zu Beginn der 1960er Jahre der Kraftfahrzeugverkehr auf den westdeutschen Autobahnen stark zunahm, erhielten die Mittelstreifen und gefährdete Stellen an den Außenrändern der Autobahnen aus Sicherheitsgründen Stahlschutzplanken, hinter denen die Meilensteine kaum mehr zu sehen war. Deshalb wurde der Spexarder Stein am 18. September 1962 auf den Seitenstreifen der A 2 umgesetzt. Die Autobahnmeisterei Oelde hatte damals Relief und Schrift durch weiße Farbe 'aufgehübscht', was die Denkmalseigenschaft des Meilensteins einschränkte (Bild 9).
Dort stand er bis zum 10. Juni 1996. Doch in der Nacht auf den 11. Juni 1996 zerstörte ihn ein mit Rübenkraut beladener Lkw, der von der Fahrbahn abgekommen war. Mitarbeiter der Autobahnmeisterei beseitigten die Überreste des geborstenen Steins. Das größte Bruchstück mit dem fast unversehrten Bären-Relief barg der Landwirt Norbert Becker, der bei den Aufräumarbeiten geholfen hatte, weil seine Felder hier an die A 2 grenzen. Er lagerte das Fragment auf seinem Anwesen, wo es für zwei Jahrzehnte in Vergessenheit geriet.
Bild 10: Original des Berliner Meilensteins bei Spexard seitlich der A 2 bei Betriebs-Kilometer 350,1.
(Quelle: Bären für Berlin www.m1k.de; © Foto R. Below 1995)
Die Autobahnmeisterei gab bei der Steinbildhauerei Johannes Düchting in Soest alsbald eine Nachbildung in Auftrag. Düchting nutzte als Vorlage für die Herstellung des Betonsteins den 1959 in Lippstadt an der Brücke über die Lippe aufgestellten Berliner Meilenstein (Aufschrift: Berlin 490 km), der auch nach der Sintenis-Zeichnung gefertigt worden war. Beim Vergleich der beiden Bärensteine am Spexarder Standort „Auf dem Brock“ sind signifikante Unterschiede festzustellen. Das Faksimile ist insgesamt weniger feingliedrig ausgefallen zu sein als das Original (siehe Bilder 10 und 11).
Bild 11: Die erste Nachbildung des ‚Bären von Spexard’, seit 2013 am heutigen Standort
vor der Autobahnpolizeiwache Kamen, Unnaer Straße 44 (© Foto Michael Damm 2016)
Der Ersatzstein stand von 1997 bis 2011 neben der A 2, doch setzten ihm in diesem relativ kurzen Zeitraum Witterung, Streumaterial und Salzlauge stark zu. Offensichtlich war die Betonmischung von Steinbildhauer Düchting weniger robust als diejenige der Ursprungssteine von 1954, bei denen sehr widerstandsfähiger Taunus-Quarzit mit einem Quarzgehalt von 90 bis 95 % verwendet worden war, wie die insgesamt noch 14 erhaltenen Original-Meilensteine beweisen. Wegen des schlechten Zustandes entschloss sich die Autobahnmeisterei, die Kopie abzumontieren und auf ihrem Bauhof einzulagern. Dort entdeckte ihn 2013 der pensionierte Autobahnpolizist und Archivar Hermann Böhne, Kamen. Er schlug der Autobahnmeisterei Oelde vor, den Meilenstein in Kamen vor der dortigen Autobahnpolizeiwache aufzustellen, was noch im gleichen Jahr geschah.
Im Februar 2016 machte Herr Böhne die Initiative Denkmalschutz für Berliner Meilensteine auf den neuen Standort des Meilensteins aufmerksam. Bei einer Ortsbesichtigung in Kamen stellte Herr Damm dann allerdings fest, dass es sich bei diesem Exemplar nicht um den Originalstein von 1954 handeln konnte, denn seine Maße wichen mit 145 * 86 * 28 (H*B*T) cm geringfügig von jenem des zerstörten Originals ab (H*B*T: 146 * 89 * 29).
Naturgemäß blieb der Platz an der Autobahn aber nicht unbesetzt. Die Autobahnmeisterei Oelde beschaffte noch im Jahr 2011 eine zweite Nachbildung, dieses Mal aus hartem Granit (Bild 12). Dieser Meilenstein zeigt jedoch nur eine sehr entfernte Ähnlichkeit mit dem Original. Das Bären-Relief hat nicht die stilistische Qualität des Sintenis-Entwurfs, der Bärenkopf gleicht eher dem eines Esels. Schrift und die Kilometerzahl wurden ohne Serifen ausgeführt. Insofern besitzt der heute an der A 2 in Fahrtrichtung Berlin zu sehende ‚Bär von Spexard’ allenfalls Erinnerungs-, aber keinen Denkmalwert.
Am Rand sei hier ein kleines Kuriosum erwähnt: Der beauftragte Steinbildhauer meißelte bei der Produktion des Ersatz-Kilometersteins zunächst einen falschen Namen ein, nämlich „Beirut“ anstatt „Berlin“. Natürlich wurde der Stein nach Bekanntwerden des Irrtums sofort zerstört. Weil der dann aufgestellte und noch heute an der A 2 stehende Meilenstein aus chinesischem Granit gefertigt ist, nennt ihn der örtliche Volksmund auch „Chinesenstein“.
Bild 12: Das zweite Replikat des Berliner Meilensteins an der A 2 bei Gütersloh-Spexard von 2011
(Quelle: Bären für Berlin www.m1k.de; © Foto R. Below, 2015)
Nachdem somit die beiden Ersatz-Exemplare des ‚Bären von Spexard’ bekannt waren, fehlte immer noch eine Antwort auf die Frage, was aus den Trümmern des Ursprungssteins geworden ist. Bei Durchsicht der bis dahin bekannten Publikationen zu diesem Thema fiel Reiner Ruppmann, Archiv für Autobahn- und Straßengeschichte, der letzte Satz im Artikel des Heimatvereins Spexard e.V. vom 21.02.2016 auf. Dort steht: „Einer seiner treuesten Freunde ist Nachbar und Landwirt Norbert Becker“. In einem Gespräch mit Herrn Damm, Initiative Denkmalschutz für Berliner Meilensteine, entstand die Idee, den Landwirt aufzusuchen, um ihn als Zeitzeugen zu befragen. Michael Damm fuhr im Juni 2016 nach Spexard. Zu seiner großen Überraschung zeigte ihm Norbert Becker das Fragment des Originalsteins von 1954 in einer Grube auf seinem Im Brock gelegenen Hof. Niemand hatte bis dahin von der Rettung dieses Überrestes gewusst.
Bild 13: Das Fragment des Berliner Meilensteins von 1954 Spexard, das Michael Damm im Juni 2016 im Hof des ortsansässigen Landwirts Norbert Becker entdeckte. Die weiße Farbe auf dem Relief war im Laufe der 20 Jahre Liegezeit verwittert. (© Foto Michael Damm, 2016)
Diese Entdeckung war für die Erforschung des Spexarder Meilensteins eine kleine Sensation, denn nun konnten zum ersten Mal alle Vermutungen, Halbwahrheiten und falschen Erklärungen zu den verschiedenen Spexard-Bären widerlegt und die wechselvolle Historie dieser drei Meilenstein-Generationen in allen Einzelheiten im Zusammenhang vorgestellt werden.
Mit Schreiben vom 16. Juni 2016 an den Heimatverein Spexard teilte Michael Damm die Ergebnisse seiner Nachforschungen mit und betonte, dass er es sehr begrüßen würde, wenn der Verein das bei Landwirt Norbert Becker entdeckte Bruchstück des Originalsteins von 1954 als Erinnerungs-Skulptur im örtlichen Straßenraum aufstellen könnte. Die Initiative Denkmalschutz für Berliner Meilensteine hat in den zurückliegenden Jahren mit großem Engagement zahlreiche Berliner Meilensteine an Straßen und auf Plätzen vor dem Verschwinden gerettet, indem sie unter Denkmalschutz gestellt wurden. Kulturelle Kleindenkmäler müssen möglichst in situ bleiben, wenn sie ihren Denkmalcharakter behalten wollen. Deshalb begrüßte Herr Damm ausdrücklich die Errichtung eines Bruchstück-Denkmals nahe dem ursprünglichen Standort.
Rund ein Jahr nach dem spektakulären Fund kehrte der Überrest des ursprünglich 1954 an der A 2 bei Betriebs-km 350,1 aufgestellten und 1996 zu Bruch gefahrenen Berliner Meilensteins fast an seinen alten Platz zurück. Der Vorstand des Heimatvereins Spexard enthüllte das gut erhaltene Vorderstück des Bärensteins am 10. Juni 2017 im Rahmen eines Nachbarschaftsfestes an der Weggabelung Plümer Weg/Im Brock am Konrad-Mestekemper-Platz.
Bild 14: Das Bruchstück des Original-Berliner Meilensteins von 1954 nach der Errichtung des Denkmals am Konrad-Mestekemper-Platz in Spexard im Mai 2017 (© Foto Andreas Sandbote).
Die Enthüllung nahm Norbert Becker vor, der nach dem Unfall das Bruchstück 1996 aus dem Graben neben der Autobahn geborgen und bis zu seiner Entdeckung 2016 auf seinem Hof am Plümersweg aufbewahrt hatte. Der ‚Brock-Bürgermeister’ Rainer Delker taufte den Erinnerungsstein mit Spreewasser, das Michael Damm, Initiative Denkmalschutz für Berliner Meilensteine, eigens zu diesem Zweck für die Feier bereitstellte.
Bild 15: Die Skulptur mit dem Fragment des Berliner Meilensteins von 1954
nach der Einweihungsfeier am 10. Juni 2017 (© Foto Michael Damm)
Unweit dieser Stelle steht die Meilenstein-Nachbildung Nr. 2 aus Granit an der Autobahn A 2 bei Betriebs-km 350,1. Damit sind die drei Generationen des Spexarder Bären wieder öffentlich sichtbar.
Bild 16: Standort des Berliner Meilensteins aus Granit an der A 2 bei Betriebs-km 351,1 und der Skulptur mit dem Fragment des ersten Meilensteins von 1954 (© Karte Google; Einzeichnungen und Text: R. Ruppmann)
Im Gegensatz zu dieser umfangreichen Geschichte gibt es über die beiden folgenden Berliner Meilensteine an der A 2 in Fahrtrichtung Berlin wenig zu berichten.